Von der Romantik zum Symbolismus: ein stiller Übergang
Friedrichs Horizonte sind nicht nur Linien im Raum, sondern existenzielle Schwellen. Der Blick in die Ferne wird zur Selbsterforschung. Nebel, Felsen, kahler Baum – aus einfachen Motiven entsteht eine Bühne für leise, doch tief empfundene Fragen.
Von der Romantik zum Symbolismus: ein stiller Übergang
Die Präraffaeliten füllen jedes Blatt mit Bedeutung. Pflanzen sprechen in Ornamenten, jede Blüte hat eine Rolle. Natur wird textil, erzählerisch, beinahe liturgisch. In den Details wohnen Geschichten, die sich Schicht für Schicht entfalten, wenn man verweilt.